Arbeitsinhalte der Regiestelle
Die fachliche Begleitung des Gesamtprogramms und der einzelnen Programmstufen wird von einer Regiestelle – vom Institut für regionale Innovation und Sozialforschung (IRIS e.V.) – umgesetzt.
Die Regiestelle gewährleistet die Vernetzung zwischen den Regionen sowie die Gesamtkoordination. Dazu gehören u.a. die Abstimmung übergreifender Fragestellungen, Verfahren und Dokumente sowie die Koordinierung zwischen den Regionalbüros, Arbeitsverwaltung, zuständigen Stellen, Qualifizierungsprojekten und weiteren relevanten Akteuren. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Bewilligungsstelle (SAB) und dem Sächsischen Ministerium für Wirtschaft und Arbeit (SMWA).
Im Zuge dessen organisiert die Regiestelle fachliche Austausche zwischen den Akteuren und Regionen auf Ebene des Gesamtprogramms, um einen regelmäßigen Dialog mit den Regionalbüros und Qualifizierungsprojekten hinsichtlich Zielerreichung und Umsetzung der Förderung zu gewährleisten.
Für die Erarbeitung einheitlicher Qualitätsstandards bezieht die Regiestelle neben den fachlichen Austauschen auch den Input aus Studienergebnissen sowie Programmen anderer Bundesländer und Modellvorhaben anderer Akteure mit ein.
Die Regiestelle beobachtet zudem kontinuierlich den Stand der Programmumsetzung (Abschlüsse, Abbrüche, Integrationen, weitere Kennzahlen) und schlägt ggf. Maßnahmen zur Sicherstellung der Zielerreichung vor.
Weitere Informationen zum aktuellen Stand der Programmbausteine finden Sie jeweils auf den Seiten der einzelnen Maßnahmen. Einen Überblick über die ESF-Förderung finden Sie auf den Seiten zur Förderung.